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Runenwerfen bei Kultika

RunenDie Runen gehören zu den ältesten Schriftzeichen,
die Menschheit kennt. Sie wurden von den
Germanen zwischen dem 2. und 12. Jahrhundert
benutzt und weiterentwickelt. Die größte Anzahl
der Runeninschriften lassen sich aber bis zu den
Wikingern zurückverfolgen. Der älteste Runenfund war eine Fibel mit Runenverzierung wurde zwischen 50 und 100 nach Christus geschaffen. Viele Runeninschriften, die auf Steinen, Tafeln oder Schmuckstücken gefunden wurden, waren magische Formeln oder Liebesschwüre. Seit jeher war das Wissen um das große, magische Wirken bekannt.

Doch immer mehr Menschen im skandinavischen Raum bekannten sich zum Christentum. Die Runen wurden als Zeichen des Heidentums gesehen und aus dem alltäglichen Gebrauch verbannt. Wieder gefunden wurde das Wissen um die Bedeutung der magischen Runen, erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts des letzten Jahrtausends. Einen großen Beitrag zur Wiederaufnahme des Runen Kultes leistete der Armanen-Orden, welcher sich zum Ziel gesetzt hatte, das okkulte Runenwissen zu bewahren und weiterzuführen.

Die Beschäftigung mit Runenorakel und Runenmagie verlangt ein gutes, einfühlsames Medium. Oft greifen sie auf Odins Zaubersprüche, die in der Edda überliefert, wurden zurück. Jedes Runenzeichen trägt die große Kraft der Natur und die Weisheit des Kosmos in sich. Wenn es gelingt, die Kraft der Runen zu beschwören und freizusetzen, können Wünsche erfüllt werden und es kann ein Blick in die mittelbare und unmittelbare Zukunft des Fragenden gewährt werden. Runen entfalten aber auch eine große Schutzwirkung. So kann zum Beispiel Böses im Zaum gehalten werden, oder jemand kann durch ein bestimmtes Runenzeichen, welches er trägt, vor bösen Einflüssen geschützt werden. Desweiteren können Runen in einem magischen Schutzritual eine Rolle spielen, dass den Fragenden vor allem Bösen abschirmen soll.

Für das Runenorakel werden 24 Runen verwandt. Diese sind in drei Gruppen eingeteilt, welche man Geschlechter nennt: Das erste Geschlecht ist nach dem Gott Frey benannt. Das zweite nach dem Gott Hagal. Das dritte Geschlecht wird Tyr dem Kriegsgott zugeordnet. Die Runen können je nach Fragestellung einzeln gezogen werden. Für komplexere Fragestellungen eignet sich der Runenwurf. Am beliebtesten ist jedoch das Drei-Runen-Orakel - dabei werden nacheinander drei Runen gezogen. Die Erste steht stellvertretend für die derzeitige Situation. Die Zweite zeigt an welcher Weg eingeschlagen werden soll. Und die Dritte stellt die Zukunft die sich aus dem Weg ergibt dar.

Sie haben spezielle Fragen oder möchten einen Blick auf das werfen, was sein wird? Es interessiert Sie,ob der Weg, den Sie eingeschlagen haben, der Richtige ist? Mit dem Runenorakel können Ihnen bei KULTIKA all Ihre Fragen beantwortet werden.

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